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Betreuer |
Marcel Kronfeld, Liping Xu, Philippe Komma |
Sprechstunde |
nach Vereinbarung |
Zeit der Übungen |
Di. 14 h c.t. (G.H.), Di. 17 h c.t. (G.H.) |
Ort |
Sand 6 |
Beginn der Übungen |
Zweite Vorlesungswoche |
Ausgabe der Übungsblätter |
jede Woche in der Vorlesung |
Abgabe der bearbeiteten Übungsblätter |
vor der Vorlesung per E-Mail an Betreuer (marcel.kronfeld at uni-tuebingen.de) |
Bearbeitung der Übungsblätter |
in Zweiergruppen |
Rückgabe und Besprechung |
in den Übungen |
Unbenoteter Übungsschein |
insgesamt 60% der Gesamtpunktzahl der Übungsblätter und (n-1) Übungsblätter bearbeitet |
Benoteter Übungsschein |
zusätzlich mündliche/schriftliche Prüfung |
Klausurergebnisse
Die Klausurergebnisse stehen nun fest und können wie üblich am Schwarzen Brett des Lehrstuhls sowie an der Morgenstelle eingesehen werden. Einsicht in die Klausuren kann am Dienstag, den 28.7.2008, von 15-16 h genommen werden.
Scheinvergabe
Liste der Studenten, die das Scheinkriterium (unbenotet) erfüllt haben: Scheinvergabe
Weitere Links
- EA-Ressourcen
- Die ausführliche Linksammlung des Lehrstuhls
- Evolvica
- Beispiel-Applets
- GA Playground - Java Genetic Algorithms Toolkit
- EvoWeb
- EvoNET home page
Übungsblätter
Hinweise:
- Blatt 10: Von den gegebenen drei Aufgaben ist nur genau eine zu bearbeiten und in EvA2 zu implementieren!
- Aufgabe 18: Beachten Sie bei eigener Implementierung, daß Funktionen wie Division und Wurzel geschützt werden müssen, indem etwa für ungültige Argumente 0 zurückgegeben wird.
- Aufgabe 16: Um die optimierte Funktion in der GUI zu sehen, können Sie das zusätzlich verlinkte Skelett von RegrIndividual.java verwenden. Vergleichen Sie auch Best- mit Tournament-Selektion.
- Aufgabe 12: In EaGui.java wurde leider vergessen, PBIL_sol wieder in PBIL umzubenennen (Zeilen 201,202), dies wird benötigt, um PBIL aus der GUI zu starten.
- Aufgabe 12: Zu beachten ist, daß die Populationsgröße der EaGui ('mu') im PBIL-Kontext 'lambda' entspricht, während das PBIL-'mu' zum Selektionsparameter wird.
- Aufgabe 8: Für n-Punkt-Crossover liegen Kreuzungspunkte immer zwischen Bits, Kreuzungspunkt 1 also z.B. zwischen Bits 1 und 2.
- Aufgabe 4: Die Zielfunktion soll die Anzahl der 1-Bits minimieren, indem sie beispielsweise einfach gezählt werden.
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